Aktionsarchiv

  1. Es ist eigentlich recht bekannt, dass es für unsere Haare gar nicht so gut und gesund ist, sie so oft zu waschen – einerseits aufgrund des chemischen Shampoos (siehe dazu die Aktion „Shampoo selbst machen“). Andererseits ist so viel Wasserkontakt auch gar nicht gut für die Haare.   Es gibt inzwischen einige Menschen, die sich […]
  2. Eine Dusche verbraucht etwa 70 Liter Wasser – immerhin sehr viel sparsamer als ein Vollbad (200 Liter). Trotzdem musst du nicht täglich duschen, auch wenn du dir das vielleicht so angewöhnt hast. Überlege dir deshalb: Wann ist es notwendig, zu duschen? Wann lässt du während einer Dusche das Wasser laufen, obwohl du es gerade gar […]
  3. Wenn die Vorbereitungen alle stehen und das Team komplett ist, dann geht es an die Umsetzung: Plant das Shooting, also wie viele Drehtage ihr an welchen Orten verbringen wollt, was ihr dafür alles braucht und welche Protagonist*innen wann wo sein sollten. Ideal ist es, wenn ihr vor dem eigentlichen Dreh (ohne die Protagonist*innen) einen kurzen […]
  4. Im nächsten Schritt geht es darum, mögliche Mitstreiter*innen mit deinem Konzept zu begeistern. Die Kunst dabei besteht darin, dass du auf der einen Seite bereits klare Vorstellungen präsentieren kannst, sodass jede*r eine konkrete Vorstellung von dem Projekt bekommt. So lässt es sich leichter entscheiden, ob man Lust und vor allem auch genug Zeit hat, um […]
  5. Als erstes geht es natürlich um die Geschichte oder die Geschichten: Was willst du erzählen? Gibt es ein spezielles Ereignis, das eure Nachbarschaft besonders auszeichnet? Gibt es spezielle Protagonist*innen, die für den Film wichtig sind? Und in welcher Form willst du die Geschichte rüberbringen: Als Musikvideo? In Interviews? In Form eines kleinen Dokumentarfilms? Was erzeugt […]
  6. Das bringt uns zum letzten, wichtigen Schritt: Plane für deinen Umzug in die Gemeinschaft viel Zeit ein, am besten mehrere Jahre. Denn dieser Schritt ist keine so einfache Entscheidung wie die, in welche Mietwohnung du ziehen willst (und selbst die kann uns schon ganz schön Kopfzerbrechen bereiten). Es ist eine Entscheidung für eine meist neue […]
  7. Wenn du die Gemeinschaft gefunden hast, die dir gefällt, dann ist es üblich und auch ratsam, zunächst einmal zur Probe zu wohnen. In vielen Gemeinschaften gibt es eine einjährige Testmitgliedschaft, ein längeres Probewohnen sozusagen. Das kann erfahrungsgemäß nicht unproblematisch sein – sowohl finanziell als auch psychisch. Denn je nachdem, wohin du dann ziehst, musst du […]
  8. Nun beginnt die Fleißarbeit: Informiere dich, welche Gemeinschaften es in deiner Wunschregion gibt und worin ihre Besonderheiten bestehen. Lass dich dabei inspirieren – vielleicht entdeckst du ja Wohn- und Lebensformen, die du bislang noch nicht kanntest, die dir aber ganz hervorragend entsprechen. Hier ein paar Formen des gemeinschaftlichen Wohnens, die unterschiedliche Bedürfnisse und Möglichkeiten bieten: […]
  9. Teppiche und Bodenbeläge machen Räume gemütlicher. Damit diese deine Gesundheit nicht belasten, solltest du laut Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Teppiche aus Naturfasern vorziehen und auf Schadstoffsiegel achten.   Nachteile von Kunststoffteppichen Der BUND meint, dass etwa 98 Prozent aller Teppiche im Handel Kunststoffe enthalten. Meistens sei das auch völlig unbedenklich. Doch besonders […]
  10. Die richtige Wahl der Wandfarben fürs Malern sollte dir nicht nur aus ästhetischen Gründen wichtig sein. Denn in Wandfarben können Lösemittel enthalten sein, die bei dir Kopfschmerzen, Atemwegsreizungen und andere Beschwerden auslösen können. „Selbst der Aufdruck 'lösemittelfrei' bedeutet nicht garantierte Umweltfreundlichkeit, denn auch Formaldehyd oder Weichmacher können Bestandteile von Farben sein“, warnt der Bund für […]