Expedition: Global

Thema: Global

5. VERÄNDERE DIE WELT

Reisen | Global

In der 2. Etappe des 6. und letzten Themengebiets WELT geht es um das Globale. Wie können wir die Welt verändern? Wie einen Blick auf das Ganze bekommen? Oder ist es viel zu abstrakt und schwer greifbar? Auf dieser Seite wollen wir eine Diskussion anregen, mit euch die Problematik erfassen und konkrete Lösungen finden. Außerdem findet Ihr hier die Aktionen aus dem Buch. Meldet euch an, um gemeinsam mit uns Weltretterpunkte zu sammeln und ein Zeichen zusetzen.

<span>Forscht am Institut für Soziale Bewegungen an der Ruhr-Universität Bochum</span>
"Es ist unsere Aufgabe, [die Politiker] dahin zurückzuführen, dass sie die Interessen im Sinne des Allgemeinwohls wieder austarieren."
Prof. Dr. Sabrina Zajak Forscht am Institut für Soziale Bewegungen an der Ruhr-Universität Bochum
<span>Mitbegründer des Berliner Kollektivs Open State </span>
"Es gibt zwar wahnsinnig viele innovative Einzellösungen da draußen, doch eine richtige Kraft und Sichtbarkeit entwickeln sie nur, wenn wir die Dinge gemeinsam denken und sie eine praktische Alternative für viele sind."
Daniel Kruse Mitbegründer des Berliner Kollektivs Open State

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Kommentar (1)

  • Angela Hanson

    Niemand will den Klimawandel, solange die erforderlichen Maßnahmen dagegen nicht die persönliche Komfortzone, oder den eigenen Geldbeutel betreffen. Denn dann reduziert sich leider die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen schnell und signifikant.
    Eine Regierung die wirkungsvolle Maßnahmen gegen den Klimawandel umsetzen will, begeht also automatisch politischen Selbstmord.
    Und das primäre Interesse der Industrie ist Wachstum und Profit , aber nicht in Klimaschutz und die notwendige Transformation ihrer Herstellungsprozesse zu Investieren – ein Dilemma.

    Wir haben schnell erkannt:
    Die Politik kann es nicht richten, die Industrie will es nicht richten, und wir Verbraucher sehen uns vor einer unlösbaren Aufgabe im Rahmen unserer Möglichkeiten.
    An dieser Stelle schließt sich der unheilvolle Kreis der systemischen Dysfunktion. Denn die Emissionen steigen von Jahr zu Jahr und waren noch nie so hoch wie heute. Aus den genannten Gründen, und mit den gegenwärtigen Werkzeugen, verfehlen wir immer wieder die gesetzten Klimaziele.

    Deshalb sind wir davon überzeugt, dass persönliche handelbare Emissionsbudgets der effektivste und zugleich gerechteste Weg sind die Klimaziele einzuhalten.
    Denn so kann jeder Bürger selbst entscheiden, wie (nicht ob!) er individuell Klimaschutz in sein Leben integriert – ein Maximum an persönlicher Konsumfreiheit, innerhalb klar gesteckter Grenzen für alle. Persönliche Emissionskontingente in Form der Klimawährung ECO entbindet die Politik von der Notwendigkeit, kleinteilige und oft unpopuläre ordnungsrechtliche Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
    Marktwirtschaftliche Mechanismen sorgen zudem dafür, dass sehr viel schneller klimafreundliche Konsumalternativen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

    Wer hinter der Idee der Klimawährung ECO steckt, und mehr Details zu diesem sozial gerechten Modell zur CO2 Reduktion, gibt es hier: https://youtu.be/we5pK4rSNck

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