Expedition: Geld

Thema: Geld

5. VERÄNDERE DEIN LAND

Geld | PolitikKultur

In der 1. Etappe des 5. Themengebiets LAND geht es um dein Geld. Wofür gibst du deine Geld aus? Was bewirkst du damit? Wie können wir mit Geld unser Land verändern, es gerecht verteilen und dafür sorgen, das es kein Druckmittel ist, sondern Segen für alle. Geht das überhaupt? Auf dieser Seite wollen wir eine Diskussion anregen und mit dir konkrete Lösungen finden. Außerdem findest du hier die Aktionen aus dem Buch. Melde dich an, um gemeinsam mit uns Weltretterpunkte zu sammeln und ein Zeichen zusetzen.

 
 
<span>Lateinamerikahistorikerin, Vertreterin der Stifterinnen und Stifter im Stiftungsrat der Bewegungsstiftung</span>
"Dass Geld so ein Tabuthema ist, trägt aus meiner Sicht dazu bei, die tatsächlichen Machtverhältnisse zu verschleiern."
Ulrike Bock Lateinamerikahistorikerin, Vertreterin der Stifterinnen und Stifter im Stiftungsrat der Bewegungsstiftung
<span>Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim kirchennahen Institut SÜDWIND in Siegburg, Fachbereich Sozialverantwortliche Geldanlagen</span>
"Wer sein Geld nachhaltig anlegen möchte, hat mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel wurden die ersten Wind- und Solaranlagen in Deutschland stark von nachhaltigen Investoren finanziert und wir wären heute noch nicht so weit, hätte es diese nicht gegeben."
Antje Schneeweiß Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim kirchennahen Institut SÜDWIND in Siegburg, Fachbereich Sozialverantwortliche Geldanlagen
<span>Wirtschaftsreformer, Tänzer, Buchautor, Gründer der Bewegung der Gemeinwohlökonomie, Mitinitiator des Projekts Bank für Gemeinwohl</span>
"Wir müssen unser gesamtes Wirtschafts- und Geldsystem demokratisch neu und am Gemeinwohl orientiert gestalten."
Christian Felber Wirtschaftsreformer, Tänzer, Buchautor, Gründer der Bewegung der Gemeinwohlökonomie, Mitinitiator des Projekts Bank für Gemeinwohl

Was ist deine Meinung?

Hast du Ideen, Fragen, Hinweise, Tipps oder Kommentare zu diesem Thema? Dann schreibe etwas oder lade eine Foto-, Video- oder Audio-Datei hoch ...

STARTE GLEICH JETZT DEINE EXPEDITION

Weitere Aktionen

UND SO KANNST DU MITMACHEN

Mitmachen-Icon: Aktion

MACH AKTIONEN

Werde Weltretter*in: Folge den How-Tos und Anleitungen und verändere dich, deinen Alltag und die Welt

Mitmachen-Icon: Beitragen

REDE MIT

Werde Themen-Scout: Teile Ideen, Erfahrungen, Meinungen und Fragen per Kommentare, Fotos und Videos

Mitmachen-Icon: Expedition

TEILE WISSEN

Werde Themen-Guide: Unterstütze als Experte*in eines Bereichs andere dabei, ihren Weg zu finden

Mitmachen-Icon: Bewegen

MOTIVIERE ANDERE

Werde Initiator*in: Veröffentliche Aktionen und inspiriere andere, sich, ihr Leben und ihre Welt zu verändern

Beiträge zum Thema Geld

HASHTAG #ExpGeld

Tag Board

[ff id="16"]

Folge Jetzt retten wir die Welt auf Twitter Folge Jetzt retten wir die Welt auf Youtube Folge Jetzt retten wir die Welt auf Facebook

Initiator*innen

Ulrike Bock
Bewegungsstiftung

HINTERLASSE DEINEN KOMMENTAR

Kommentare (4)

  • Bruno

    Mir ist klar geworden, Geld ist eine Konstruktion. Es ist kein Ding an sich, keine Entität.
    Wie ist es aber konstruiert? Und wie könnte es konstruiert sein?

    Provokativ gesagt ist unser heutiges Geldsystem verantwortlich für:

    – die Zerstörung der Umwelt
    – für Hunger und Kriege
    – alles, weshalb du und ich die Welt retten willst

    https://www.youtube.com/watch?v=K7wy3duWk08
    Hier wird es gut erklärt.
    Bücher von Bernd Senf, Egon W. Kreutzer, Christoph Pfluger können das Bild abrunden.
    Gerade bei Kreutzer, http://www.egon-w-kreutzer.de/, findet man auch im Netz eine Menge dazu.
    Von einer Lösung des Problems sind wir, glaube ich, weit entfernt. Weil es kaum ein Problembewusstsein gibt.

    Schiebe ich jetzt dem Geldsystem die Schuld zu? Wir können also nichts ändern?
    Nein, ich sage nur, wir haben dieses System erschaffen und wir dulden es weiterhin.
    Dass sagt eine Menge über uns aus. Wir haben ein Hamsterrad installiert und wir laufen schneller, um die Probleme die es hervorruft lösen zu können. So wird es aber nicht gehen!
    Alles was heute an Wohlfahrt, Umweltschutz und sonstigen Segnungen stattfindet, muss auf der anderen Seite eine erhöhte Zerstörung hervorrufen, da hieraus die Segnungen finanziert werden.
    Je mehr „Gutes“ ich tue im System, desto schlimmer wird es. So funktioniert die Maschine. Furchtbar oder? Ich finde es erschreckend.

    Bisher ist mir noch nichts anderes eingefallen, als mich arbeitslos zu melden, und in meinem privaten Bereich nach Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit vorzugehen. Ich freue mich am Leben, habe nicht das Gefühl auf etwas zu verzichten. Arbeite in meinem Garten, renoviere unser Häuschen nach baubiologischen Gesichtspunkten – auch mit Kompostklo, Lehm, mit Grundofen und geringem ökologischen Fußabdruck und viel Freude …

    Freude ist der Motor, finde ich.

    Kommt uns gern besuchen, dann backen wir Pizza im Lehmpizzaofen im Garten…
    (Pizzaofen ist noch im Bau 🙂 )

    lg
    bruno

    (kein Arpilscherz)

    • „Nein, ich sage nur, wir haben dieses System erschaffen und wir dulden es weiterhin.“ Hallo Bruno, dieser Spruch trifft es auf den Punkt. Ich frage mich auch, warum wir das dulden und warum es uns als Gesellschaft und Individuen leichter fällt, die Schuld stets bei anderen zu suchen. Vielleicht beinhalten die Fragen ja auch schon die Antworten. Doch wir handeln nicht danach. Das kann es doch noch nicht sein. Denn dieses System, unser System, macht uns alle krank und unglücklich – die meisten zumindest – es schadet unserem Sozialgefüge und vor allem der Umwelt auf Jahrtausende.

      Also sollte es doch nahe liegend sein, dass jeder von uns den innigen Wunsch entwickelt, es zu ändern. Doch wir sind gut darin, uns selbst und andere zu täuschen. Hoffentlich haben wir die Größe über diese Schwäche hinwegzusehen und aus der Selbsttäuschung eine hoffnungsvolle Vision zu machen. Das Geld als Trieb- und Schmiermittel wird dabei eine Hauptrolle spielen. Wenn wir erkennen, dass unser Wert als Mensch und unsere wichtigsten sozialen Bindepunkte in Wirklichkeit nicht vom Geld abhängen, dann hätten wir eine gute Chance, uns auf unsere eigentlichen großen Verantwortung der Natur, unseren Mitgeschöpfen und kommenden Generationen zu besinnen.

      „Je mehr „Gutes“ ich tue im System, desto schlimmer wird es. So funktioniert die Maschine. Furchtbar oder? Ich finde es erschreckend.“ Das glaube ich nicht. Je mehr Gutes wir tun, desto mehr Gutes geschieht. Und je mehr Gutes uns widerfährt, desto mehr wird es gesehen und desto mehr wächst die Hoffnung auf eine bessere Welt. Es sind Mythen, die wir uns erzählen, so wie der Mythos vom Konstrukt des Geldes. Wir als Weltgemeinschaft suchen uns aus, welche Geschichten wir beachten, welche wir kreieren, erzählen und welche zu unserer Vision für die Zukunft werden.

      Das Angebot mit der Pizza hört sich lecker an. 🙂

      Liebe Grüße,
      Marek

  • Hallo hier, vielen Dank. Ich möchte zum Thema gerne meine Initiative vorstellen. Ich denke man kann das Geldsystem auch positiv umwandeln und dadurch die Welt in mehr Balance bringen. Dazu ist einfach nur eine andere Haltung und andere Finanzierungsmodelle nötig. Ich bin Eva-Catrin Reinhardt,eine Weltverbesserungsunternehmerin aus Berlin und habe dazu mit Juliane Block, einer Filmerin, die Initiative Superwitches , http://www.superwitches.com geschaffen. Gibt es Hier Menschen, die das Thema mit weiter entwickeln möchten? Investoren, die mit ihrem Geld positiv wirken möchten, Multiplikatoren? ich freue mich auf Euch. Superwitches läuft aktuell unter meiner Firma , aber sobald es geht will ich Superwitches gerne in eine gemeinnützige Stiftung umwandeln.

    Superwitches kreiert neue Wirtschaftsmodelle.

    Superwitches findet Lösungen zu heutigen Fragen. Wie kann unsere Welt in mehr Balance kommen? Welche Konzepte funktionieren in der Zukunft für ein gutes Leben von allen?

    Superwitches sucht Gespräch auf Augenhöhe in kleinem Rahmen am 21.7.2017 in Berlin mit Investoren

    Superwitches ist ein Club für die Förderung der Umsetzung von begonnenen Unternehmensideen aus dem Bereich Equality, Kunst und Nachhaltigkeit.

    http://www.superwitches.com

    Aktuelle gesellschaftliche Situation:

    – Immer größer werdende Disbalance zwischen Arm und Reich
    – verheerende Folgen eines ausufernenden Kapitaldarwinismus
    – Wegfall von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung
    – Alleinerziehendenproblematik (Gefahr von Armut)
    – Suche nach Sinn und Selbstbestimmung der Menschen und Sehnsucht nach Selbstverwirklichung eigener Ideen

    Die Lösung für die Zukunft liegt im maßvollen Investieren und einem maßvollen selbstbestimmtes Unternehmertum, verbunden mit einer Gemeinschaft, die sich aktiv hilft.

    Was ist Superwitches?

    Superwitches verbindet Kapitalhaber mit Menschen mit guten Ideen, die bereits angefangen haben ihre Pläne, die aus dem Bereich Equality, Nachhaltigkeit oder Kunst stammen, in die Tat umzusetzen. Alle Projekte unserer Mitglieder haben schon begonnen. Alle Initiatoren kennen wir persönlich. Keiner verdient an der Vermittlung des Kapitals.

    In einer Zeit in der die Superreichen selbst schon das Ungleichgewicht in der Welt erkennen, ihr Geld spenden oder verschenken und mehr Balance fordern, ist unser Lösungsansatz jetzt ein Ansatz von der Basis zum selben Problem. Vor dem Hintergrund der geschilderten Situation und unserer Idee haben Frauen und Männer aus Berlin den Superwitches Club gegründet. Superwitches ist ein Club, in dem sich Kapitalhaber oder Sponsoren auf Augenhöhe mit Initiatoren und InitiatorInnen direkt treffen, um in einen direkten Austausch zur Unterstützung miteinander zu gelangen und in dem ein Unterstützungsnetzwerk für UnternehmerInnen aufgebaut werden soll.

    Eine persönliche Plattform, die inspiriert, bei dem die Mitglieder sich aktiv bei ihrem Wachstum helfen und Kapital wertvolle und sinn- und maßvolle Anlagemöglichkeiten findet.

    Wir suchen Investoren für einen ehrlichen Dialog auf Augenhöhe

    Wir möchten Investoren hiermit herzlich zu unserem nächsten Clubevent einladen, damit Sie uns und unsere Ideen unverbindlich kennen lernen können. Wir möchten mit Investoren gemeinsam über die Lösung für Zukunftsfragen sprechen, die aus unserer Sicht sehr viel mit der Art zu investieren zu tun hat. Treffen Sie uns am 21.7.2017 in Berlin um 17.30 Uhr im Mariott Hotel am Potsdamer Platz und lernen Sie Superwitches Mitglieder in einer sehr kleinen Runde persönlich kennen. Anmelden kann man sich unter rds@rdsenergies.com oder 030/897 33 191.

    Unsere aktuellen InitiatorInnen und Projekte unserer Mitglieder (teilweise auch auf http://www.superwitches.com):

    • Anna Figoluschka hat eine app entwickelt, die die Organisation der Kinderabholung für berufstätige Mütter und Väter vereinfacht und sucht 25.000 Euro, um die app zu verbessern.
    • Eva-Catrin Reinhardt hat einen Dealmatchingdienst etabliert, um weltweit Solarinvestoren mit Solarprojektentwicklern zusammen zu bringen und damit die Energiewende zu beschleunigen. Sie sucht 50.000 Euro, um die Datenorganisation und IT Portale zu optimieren und international zu expandieren.
    • Juliane Block will ihre bereits begonnenen Filme über psychologisches Umgehen mit und Auswirkungen von Gewalt für den internationalen Markt zu Ende stellen. Sie bietet abgesicherte Darlehen ab 10.000 Euro, die gut verzinst sind.
    • Otto Reinke möchte 250.000 Euro (5*50.000 Euro) in die Entwicklung einer Kleinwindanlage mit 50% Preisvorteil haben, die weltweit für die dezentrale Energieversorgung einsetzbar ist und mit der er 10% des Weltmarktes erobern will
    • Claudia Balko und Wendy Kamp wollen mit 20.000 Euro als Sponsoring- oder Spendenbeitrag Ihre überaus erfolgreichen Kindermusicalschule weiter entwickeln. Dieses Projekt wurde auch schon im Rahmen der rds Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt.

    Hintergrund unserer Initiative:

    Kapital gibt es in Hülle und Fülle. Die Schweizer bringen es aktuell sogar schon in ihre Keller und der Platz reicht für das viele Geld nicht aus dafür. Es gibt weltweit einen Anlagenotstand, da gute Projekte fehlen. Negativzinsen sollten aber eigentlich vermieden werden. Aber was tun?

    GründerInnen oder kleine Unternehmen, die Überbrückungs- oder Wachstumskapital oder auch Support durch Sponsoringkonzepte benötigen, haben allerdings oft einen großen Mangel an Kapital, Liquidität, und wirklichen Unterstützern. Viele Dienstleister kreuzen ihren Weg, die aus ihrer Situation das Meiste rausschlagen wollen, und dazu auch noch viel Zeit kosten. Aber nur Kapital hilft eine Unternehmensidee wirklich erfolgreich werden zu lassen. Der Weg mit eigener Kraft und aus eigenen Ressourcen zu wachsen ist extrem langwierig. Ist noch kein Geld da oder nur wenig ist auch die Finanzierung über zu Banken teuer, aufwändig und oft auch gar nicht möglich. Passende Kreditkonzepte für Anschubfinanzierungen gibt es kaum auf dem Markt. Dasselbe gilt, wenn Unternehmen einmal in schwierige Zeiten kommen. Zinsen sind meist zu hoch, und ähnlich wie damals der Bauer beim Lehnherrn besteht immer das Risiko des Gründers, dass er zum modernen Leibeigenen des Kapitalgebers wird.

    Verhandlungen sind oft nicht fair und die Verhandlungsmacht wird ausgenutzt zugunsten des Kapitalhalters. Vergessen wird zudem bei vielen Programmen auch oft vollkommen, dass GründerInnen und MacherInnen bis zur erreichten Profitabilität ja auch von etwas leben müssen, dass sie für ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder sorgen müssen und dadurch oft gar nicht die Zeit bleibt für große Kapitalakquisitionen. Wenn sie dann aus den verschiedensten Töpfen Geld bekommen, dann ist dieses immer am untersten Limit. Das ist falsch, denn nur entspannt kann man wohl nur wirklich gut arbeiten, nur entspannt kommt man auf die besten Ideen und hat die Ruhe mit Überblick zu führen.

    Kapitalakquise kostet besonders bei Müttern und Vätern im Verhältnis zur gesuchten Höhe, die ja oft überschaubar ist, zu viel Zeit. Zusätzlich bauen sich zig Unternehmen mit passenden Angeboten vom Webdesigner bis zum Unternehmensberater um den Suchenden herum auf, mit dem Ziel an seinem Bedarf erstmal zu verdienen.

    Dieses erschwert die Suche zusätzlich und erhöht die Kosten. Auch Crowdfunding Plattformen sind keine wirklich Lösung, wenn es um eher kleine Beträge geht, denn der Marketingaufwand, um mit Crowdfunding zum Erfolg zu kommen, ist im Vergleich zu hoch. Wenn man die investierte Zeitstunde, um das Kapital zu bekommen, mit 100 Euro/Stunde bewertet kann man damit rechnen, dass mindestens 100 Stunden zu investieren sind. Sucht man dann nur 20.000 Euro dann rechnet sich das wirtschaftlich nicht. Gerade Elternteile mit kleinen Kindern sind in ihrer Zeit begrenzt, die notwendigen Zeitressourcen bereit zu stellen.

    Es gibt sehr viele Menschen, die ihr volles Herzblut und ihr ganzes eigenes Geld in ihre eigenen Projekte gesteckt haben und bereit waren, den vollen Preis zu zahlen dafür, dass sie das tun, was sie tun. Oft bleiben ihre erfolgversprechenden Projekte stecken, weil das Geld fehlt oder ausgeht, ihre Unternehmen pleite gehen, weil es eventuell einmal eine Krise gab, die so schnell keine Lösung fand oder nicht die passenden Unterstützer. Oder ihre Projekte geht nur sehr sehr mühselig weiter, mit dem Preis einer permanenten Überforderung mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen. Besonders wenn die MacherInnen Kinder zu versorgen haben, und sich deshalb auch noch Existenzängste dazu gesellen.

    Alles in allem ist die Lösung für das Problem ziemlich simpel, und der einfachere Zugang zu Kapital in Form von niedrig verzinsten Darlehen mit add on Zins im Erfolgsfall, oder bei Bedarf auch als Sponsoring. Mit überschaubaren Beträgen können Kapitalhaber jetzt sehr viele tolle Projekte und neue und unabhängige Lebensgrundlagen für Menschen ermöglichen. In der Folge entsteht Wirtschaftskraft, Aufträge an Dienstleister, Arbeitsplätze. Es entsteht ein besseres Leben für InitiatorInnen und die Gesellschaft, welches Kapitalhaber, die aus dem Kreis der vermögenden Privatpersonen oder family offices kommen sollten unterstützen dürfen.

    Es entsteht mehr Balance und Freiheit für alle, sowie ein maßvoller Zins mit interessantem Erfolgsbonus für den Kapitalhaber.

    Ansprechpartner: Eva-Catrin Reinhardt, Rüdesheimer Platz 11, 14197 Berlin, Tel. 030 / 897 33 191
    e.reinhardt@rdsenergies.com

  • Hey, ich finde großartig was ihr macht und es gibt mir Hoffnung!
    Passend zum Thema bin ich vor kurzem über ein Buch gestolpert, was mir so gut gefallen hat, dass ich es aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt habe. Es hat den Titel: „Das Geldspiel und darüber hinaus“ und hier ist eine kurze Beschreibung:
    Mit diesem Buch werden wir versuchen zu präsentieren, wie sich die Welt, die wir heute erleben, entwickelt hat (mit ihren Jobs, Geld, Firmen, Produkten, Eigentum, Regierung, Gesetzen etc.) und auch wie sie aktuell funktioniert (Verteilung, Management von Ressourcen, Werte etc.).
    Wir werden uns anschauen, wie Geld erfunden wurde, welche Rolle es spielt und was wir wirklich tun können, um uns zu einer Welt zu entwickeln, in der die großen heutigen Probleme der Vergangenheit angehören.

    Das Buch kann man unter folgendem Link kostenlos Lesen und Herunterladen: https://view.joomag.com/german-trom-das-geldpiel-und-darüber-hinaus/0580115001517526155

Schreibe eine Antwort