Aktionsarchiv

  1. Ran an die Upcycling-Kunst. Wenn du deine Schätze geborgen hast, dann geht es ab in die Bastelwerkstatt. Breite alles vor dir aus und überlege dir, welche Objekte wie zusammen eine gute Skulptur oder Collage ergeben würden. Vielleicht magst du die Dinge auch um eigenen Müll und Dinge ergänzen, die schon viel zu lange ungenutzt bei […]
  2. Wenn die Gäste gegangen, die Werkzeuge verstaut und die Räume aufgeräumt sind – dann ist es erst einmal Zeit, tief durchzuatmen! Nehmt euch nun auch die Zeit, um eure Veranstaltung zu reflektieren. Schickt zeitnah eine Danke-E-Mail an die Ehrenamtlichen – vielleicht auch schon Fotos. Bittet auch alle Mitwirkenden um Feedback: Welche Abläufe ließen sich aus […]
  3. Bis zur ersten Reparaturveranstaltung ist einiges zu tun: Die meisten Reparatur-Initiativen brauchen nach dem Infoabend noch zwei bis vier Monaten bis zur ersten Veranstaltung. Für die folgenden Repair Cafés hat sich ein Rhythmus von vier Wochen bewährt. Es gibt aber auch Reparatur-Initiativen, die mehrmals die Woche zum Reparieren einladen. Andere setzen ihre Veranstaltung vierteljährlich an. […]
  4. Eine Umfrage unter laufenden Reparatur-Initiativen hat ergeben, dass ein Repair Café 15 bis 200 Euro kostet – je nach Rahmenbedingungen. Kosten können für folgende Dinge anfallen: Raummiete, Heizung, Strom: Die Miete ist oft der größte Kostenfaktor. Durch eine Kooperation kann man aber oft auch einen kostenfreien Raum organisieren. Werbematerial: Für Flyer und Plakate braucht ihr […]
  5. Der Raum für ein Repair Café sollte 40 bis 60 Quadratmeter groß sein, um genug Platz für mehrere Reparatur-Stationen, Helfer*innen und Gäste zu bieten. Im Schnitt besuchten 20 bis 50 Menschen die ersten Reparatur-Veranstaltungen. Am besten ist es, wenn Reparatur- und Kaffeebereich im gleichen Raum sind – am allerbesten ist es, wenn an einer großen […]
  6. Wie kann ich ein Repair Café selbst machen? Auf jeden Fall ist es viel leichter und macht vor allem auch viel mehr Spaß, wenn du es mit einer Gruppe Gleichgesinnter verwirklichst. Erzähle daher möglichst vielen Menschen von der Idee: Deinen Freund*innen, Kolleg*innen und Bekannten. Vielleicht bekommen sie Lust mitzumachen. Ideal ist unserer Erfahrung nach ein Kernteam von […]
  7. Nach der Kochaktion bist du noch nicht ganz fertig. Denn weil du mit ehrenamtlichen Helfern und Spenden arbeitest, ist es immer wichtig, dich nach der Veranstaltung bei allen mit einer E‐Mail oder einem Anruf zu bedanken. Für größere Veranstaltungen kannst du auch eine Danke‐Schön‐Party oder ein Abendessen organisieren (natürlich musst du dann die Kosten dafür […]
  8. Externe Kommunikation bedeutet, dass ihr die breite Öffentlichkeit informiert: Die Menschen, die zur öffentlichen Kochaktion kommen sollen zum Beispiel. Oder auch die Journalisten, die über die Veranstaltung berichten sollen. Für die externe Kommunikation sind folgende Punkte wichtig: Der Name deiner Kochaktion Benenne deine öffentliche Kochaktion je nach Thema und Botschaft kreativ. Für einige Aktionsformate haben […]
  9.   Eine öffentliche Kochaktion ohne Dokumentation ist nur eine halbe Sache. Denn wenn es keine Fotos oder Videos davon gibt, gibt es auch keinen nachhaltigen Beleg, dass sie stattgefunden hat! Bilder sind ganz wichtig für die Kommunikation: Nach der Veranstaltung, vor der nächsten Veranstaltung – und allgemein als Motivation und Erinnerung für das Engagement deiner […]
  10. Die Detailplanung deiner Kochaktion ist durchaus wichtig. Wenn du eine öffentliche Kochaktion organisierst wirst du feststellen, dass es viele Details gibt, die du am besten im Vorfeld bedenken solltest. Es klingt vielleicht ein bisschen akribisch, doch du sparst dir in der Tat eine Menge Stress und Nerven am Tag der Kochaktion selbst, wenn du im […]