Aktionsarchiv

  1. Bei welcher Bank dein Geld liegt, hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Alternative Banken wie die Umwelt-, die Ethik-Bank oder die GLS investieren gezielt und faire und nachhaltige Projekte. Hier kannst du dich auch entscheiden, ob du Zinsen für deine Einlagen bekommen möchtest oder ob diese gemeinnützigen Projekten zugutekommen sollen (also zumindest in den Zeiten, in […]
  2. Nimm dir diese Woche vor, jeden Tag zu einer festgelegten Uhrzeit einmal innezuhalten. Nimm dir ein oder zwei Minuten Zeit und überlege dir, was ein Lebewesen in deiner Sichtweite – ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze – braucht, um sich gut zu fühlen. Das kann ein Gespräch sein, eine Tasse Tee, ein Kraulen, etwas […]
  3. Großzügigkeit bezieht sich keineswegs nur auf Materielles. Das wichtigste sind eigentlich deine Emotionen: Wahrhaft großzügig bist du, wenn dir deine Großzügigkeit gar nicht so grandios generös vorkommt, sondern selbstverständlich ist. Doch bis dahin ist es ein Weg – und du solltest auch dir selbst gegenüber großzügig sein und dir deine Unzulänglichkeiten verzeihen (ohne es aufzugeben, […]
  4. Wenn du den vorangegangenen Schritt gemacht, und deinen Arbeitstag in lauter 20/25-5/10-Minuten-Einheiten aufgeteilt hast, dann ist unser dringlicher Rat, deine Pausen nicht dafür zu nutzen, um „mal eben schnell“ deine E-Mails oder Social-Media-Accounts zu checken. Sicher, das ist verführerisch. Doch zum einen brauchst du dafür ebenfalls Konzentration – und damit ist das für dein Gehirn […]
  5. Jeder weiß, wie wichtig das gute Klima unter den Kolleg*innen ist, damit Arbeit Spaß macht. Deine Arbeitskolleg*innen können dich aber auch bei Job-Crafting unterstützen. Zum Beispiel kannst du Ausschau nach denjenigen halten, die deine Werte und/oder Interessen teilen. Versuche öfter und mehr mit ihnen zusammenzuarbeiten.    
  6. Nun ist es eine Sache zu erkennen, was du an deiner Arbeit schätzt – und was du vermisst. Eine ganz andere Sache ist es, die Arbeit so zu verändern, dass sie dich erfüllt und zufrieden macht.   Ein wichtiger erster Schritt kann es sein, dass du dich fragst, wo du Grenzen verschieben kannst. Du hast […]
  7. Die – aus meiner Erfahrung – wichtigste Methode, um Zeitwohlstand zu erreichen ist, sich im Nichtstun zu üben. Das klingt ziemlich einfach. Und doch ist es gar nicht so leicht. Denn von Kindesbeinen an sind wir darauf geeicht, dass wir das nicht dürfen – dass es sich nicht gehört, verantwortungs- und tatenlos in den Tag […]
  8. Zeit zu sparen funktioniert nicht. Das wusste bereits der Schriftsteller Michael Ende. In seinem Buch „Momo“ beschreibt er, wie die grauen Herren die Menschen davon überzeugen, dass sie Zeit sparen sollten – ja müssten. Doch je mehr Zeit die Menschen sparen, desto weniger Zeit haben sie. In dem Roman sind es die grauen Herren, die […]
  9. Such dir nun die drei bis fünf Träume aus, die dir besonders viel bedeuten. Frage dich nun, was du in den nächsten 6 bis 12 Monaten davon verwirklichen kannst. Welches Teilziel könntest du in dieser Zeit realisieren? Überlege dir nun, in welche Teilschritte du den Weg zu diesem Ziel zerlegen könntest? Dabei kann dir auch […]
  10. Erweitere heute deinen Radius auf 50 Meter. Bei der Entfernung ist es gar nicht mehr so leicht, alle Details wahrzunehmen. Konzentriere dich daher heute zur Übung mal darauf, die Gesamtheit wahrzunehmen. Das ist gar nicht so einfach. Versuche dazu die allgemeine Atmosphäre zu erfassen und auch, wie die Dinge und Lebewesen um dich herum zusammenspielen.