Aktionsarchiv

  1. Du kannst entweder etwas ganz neu schneidern oder bereits vorhandene Stoffe upcyclen. Ich persönlich habe drei wesentliche Quellen für die Stoffe, die ich verarbeite: 1. Neue Stoffe: Neue Stoffe kaufe ich am liebsten in Bio-Qualität. Auf diese Weise vermeide ich, dass zum Beispiel die Baumwolle mit vielen Pestiziden und sonstigen Chemikalien behandelt wird. Das ist […]
  2. Da der meiste Strom beim Waschen durch das Aufheizen der Heizspirale, also des Waschwassers, verbraucht wird, spielt die Waschtemperatur eine wichtige Rolle. Ein 90-Grad-Waschgang soll in etwa viermal so viel Energie verbrauchen, wie ein 30-Grad-Waschgang. Für die meisten Waschgänge reicht eine Temperatur von 30 oder 40°Grad Celsius vollkommen aus, um saubere Wäsche zu bekommen. Nur […]
  3. Bei normaler Wäsche solltest du deine Waschmaschine immer voll befüllen. So kannst du die Umwelt mit am meisten schützen. Eine normale Waschmaschine verträgt fünf Kilo Wäsche. Ideal ist es, wenn nur noch eine flache Hand oben auf die Wäsche drauf passt.   Checkliste vor dem Waschen • Habe ich genug Kleidungsstücke einer Waschart, um meine […]
  4. Das richtige Waschen geht schon los, bevor deine Klamotten überhaupt im Wäschekorb landen: nämlich bei der Frage, ob etwas überhaupt schon gewaschen werden muss? Oft geben wir gedankenlos alles, was wir getragen haben, dort hinein. Doch oftmals würde es reichen, wenn wir die Sachen einfach mal auslüften würden – und schon lassen sie sich wieder […]
  5. Vegetarisch oder vegan zu essen bedeutet auf keinen Fall, auf Genuss zu verzichten – um mal mit einem gängigen Vorurteil aufzuräumen. Überzeuge dich selbst restlos davon! Einerseits, um dir klarzumachen, dass vegan oder vegetarisch zu leben nicht bedeutet auf etwas zu verzichten. Es bedeutet lediglich, dich anders zu ernähren (nicht schlechter oder geschmackloser).   Andererseits […]
  6. Sprich mit deinen Mitmenschen darüber, erzähle ihnen von deinem Vorhaben. Vielleicht haben sie ja Lust mitzumachen – oder sie können dich in anderer Weise unterstützen. Es ist aber vor allem dann wichtig, dass du ein paar Dinge mit deinen Mitbewohner*innen oder deiner Familie klärst, wenn diese „normal“ weiter essen will: Bringt dich das aus dem […]
  7. Das wichtigste ist: Setz dich nicht unter Druck! Das Thema ist unserer Erfahrung nach eines, mit dem sich sehr viele Emotionen und Schuldgefühle verbinden. Deshalb ist es wichtig, dass du dir selbst erlaubst, nicht perfekt zu sein. Niemand kann alles vollkommen richtig machen. Es kommt nur darauf an, dass wir so gut wir können, danach […]
  8. Streng genommen gehört dieser Punkt gar nicht zur Wohnraum-Diät, sondern betrifft eher die Zeit danach. Denn genauso wie du bei einer körperlichen Diät nach dem Fasten versuchst, nicht wieder zuzunehmen, indem du deine Essgewohnheiten umstellst – so solltest du auch bei der Wohnraum-Diät dein Kaufverhalten ändern. Dazu kannst du zum einen die Aktion „Hast du […]
  9. Die 12-Monatsregel ist, wenn man sie streng durchführt, ganz schön krass. Denn es gibt schließlich Dinge, die einen hohen Erinnerungswert für uns haben, und die wir eben seltener als einmal im Jahr nutzen. Deshalb gilt: Bevor dir das Herz bricht, übe dich einfach in Gelassenheit und Toleranz dir selbst gegenüber – und behalte es. Es […]
  10. Wenn du festgestellt hast, dass du etwas wirklich brauchst – aus welchen Gründen auch immer – dann kannst du dir immer noch überlegen, ob du das, was du brauchst, auch auf andere Weise als durch Konsum bekommen kannst: • Wenn du zum Beispiel eine Bohrmaschine brauchst, weil du einen Hängeschrank anbringen willst, dann könntest du […]