Freude verschenken

Freude verschenken

Freude verschenken

Wie oft bringst Du bewusst Menschen zum lächeln? Wie oft überlegst Du Dir gezielt, wie Du anderen eine Freude machen könntest? Und wie oft sind das Menschen, die Du gar nicht kennst?

Die internationale Bewegung Liebenswürdigkeit, Freundlichkeit, Güte (Kindness Movement) ist – wie wir – davon überzeugt, dass wir die Welt ganz einfach dadurch verbessern können, indem wir einem anderen Menschen eine (überraschende) Freude bereiten. "Random Acts of Kindness (RAK)" nennt sich das: zufällige Akte der Freundlichkeit. Die Menschen, die sich dieser Bewegung angeschlossen haben, nennen sich RAKtivisten und berichten von den Ergebnissen ihrer Aktivitäten auf der internationalen Plattform: www.randomactsofkindness.org

Warum bereichert es eigentlich Dein Leben, wenn Du großzügig Freude verschenkst? Schau Dir das Video unten mit Nipun Metha an (englisch), der eine Organisation gegründet hat, um Umgebungen zu gestalten, die zu Freundlichkeiten motivieren. Oder lies Dir das Interview (deutsch) mit Prof. Dr. Tatjana Schnell durch, die den Lebenssinn erforscht und weiß: Für andere da sein ist das, was uns am meisten glücklich macht...

Scrolle runter, um die Schritte und Tipps für diese Aktion zu finden.

Course Intro Video

Schritte

Kommentare (3)

  • Andrea und Felician

    Das hier war bisher eine der spaßigsten Aktionen! Wir haben uns vorgenommen, eine Woche lang jeder mindestens einen „Random Act of Kindness“ zu verschenken und je öfter man es macht, umso mehr Gelegenheiten sieht man, noch mehr zu tun! Ein Herr, der hinter uns in der Schlange stand und dem wir eine Tafel Schokolade geschenkt haben, war erstmal ganz irritiert, bis ihm klar wurde, dass wir nichts von ihm wollen und ihm nichts andrehen möchten – dann hat er sich gefreut. 🙂

    • Ja, es kann regelrecht elektrisierend sein – vor allem wenn es anlasslos geschieht. Also die Menschen damit überrascht werden. Denn normalerweise ist es ja eher ein Geben und Nehmen. Und das tollste daran: Man hat selbst jede Menge Freude dabei. 🙂

    • Da hab ich auch noch einen Tipp: Wir haben während unserer „Konferenz für eine bessere Welt“ mal einen Schenk-Mob gemacht: Menschen kamen wie bei einem Flash-Mob zusammen, haben etwas Verschenkenswertes von zuhause mitgebracht und das dann Passanten geschenkt. Kinder hatten ihren riesigen Spaß daran. Erwachsene waren zunächst ziemlich misstrauisch (in den Straßen einer Stadt wird man sonst meist nur von so Umfragemenschen angesprochen oder Promotern). Aber dann haben sie sich gefreut und es sind tolle Gespräche entstanden. Also nur, falls jemand die Idee noch weiter treiben möchte 🙂

Schreibe eine Antwort

Initiator*in