Job-Crafting

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Viele Menschen gehen wie selbstverständlich davon aus, dass Arbeit etwas ist, was wir als Gegeben vorfinden.

Und meist gehen wir davon aus, dass wir gar nicht so viel daran verändern können. Doch das stimmt in der Regel nicht, meint Friederike Hardering, die an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main das Forschungsprojekt „Gesellschaftliche Vorstellungen sinnvoller Arbeit und individuelles Sinnerleben in der Arbeitswelt“ leitet.

Vielmehr können wir –als Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen– einiges tun, damit ein Arbeitsplatz zum Traumjob wird. Das heißt, wenn du unglücklich oder unzufrieden bist mit deiner Arbeit, solltest du nicht gleich kündigen, sondern dich fragen, was du dir eigentlich stattdessen wünschst – und das dann Schritt für Schritt umsetzen.

Job-Crafting nennt sich das neudeutsch, also das Handwerken der Arbeitsstelle. Die folgende Aktion ist übrigens auch dann sinnvoll, wenn du deine Arbeit im Grunde ganz okay findest. Es hilft jedem, sich in regelmäßigen Abständen einmal zu fragen, was wir uns unter unserer Arbeit wirklich, wirklich wünschen – denn immerhin verbringst du damit wahrscheinlich einen großen Teil deines Lebens.

 

Hast Du eine Idee für eine eigene Aktion?

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