In Bewegung setzen

In Bewegung setzen

In Bewegung setzen

Bewegung ist gut für deine physische und psychische Gesundheit. Studien haben gezeigt, dass sich Menschen, die sich regelmäßig bewegen, wohler in ihrer Haut fühlen – selbst wenn sie zum Beispiel mit Sport angefangen haben, um abzunehmen, aber das gar nicht getan haben.

Sich im Grünen zu bewegen ist dabei anscheinend besonders wohltuend. Schon wenige Minuten in der Natur senken laut Untersuchungen den Blutdruck und heben die Stimmung. Doch du musst nun nicht gleich die Jogging-Schuhe auspacken und jeden Morgen deine Runden im Wald oder Park drehen.

Wir haben dir in dieser Aktion ein paar Ideen zusammengestellt, wie du mehr Bewegung so ganz nebenbei in deinen Alltag einbetten kannst.

Kommentare (2)

  • Veronika Rampold

    Mein Garten ist besser als ein Sportplatz.
    Wenn ich dort schwitze oder ausspucken muß, gieße ich damit meine Pflanzen. ;-)))
    die Bewegung, die ich mir dort mache, tue ich nicht mit der erniedrigenden Motivation, an meinem Körper was verbessern zu müssen, daß er sich anmutiger bewegt oder „ausdauernder“ wird oder sonst ein Ziel, das Andere einem vorsetzen und das man übernimmt, damit man die Achtung der Mitmenschen kriegt oder sie nicht verliert.
    Sondern ich tue nützliche Arbeit, die ihren Wert in sich hat,
    mein Körper fühlt sich wohl dabei, er paßt zu Spaten und Schubkarre einfach besser als zu nordicwalkingsticks o.ä.,
    wenn die gelingt und leicht von der Hand geht, ist alles OK,
    und s ist egal, ob ich meinen Spaten „aus der Hü-ü-ü-üfte heraus“
    (ich hör sie noch immer, die Gießkannenstimme meiner Sportlehrerin, die das oder ähnliches befahl, woraufhin ich jedesmal dachte: wiegehtndas? und so durcheinander kam, daß ich stolperte, ausm Tritt kam usw)
    bewege oder sonstwie.
    Kurz, das, was ich dort tue, ist real. Keine Dressurnummer.
    Und statt Geld fürs Schwitzen zu zahlen (n kosmischer Witz, daß es sowas überhaupt gibt),
    kommt bei meinem Workout recht viel „geldwerte Produktion“ heraus. (dazu schreib ich beim Gartenthema mehr)

    Mit groben Putzarbeiten, Fenster, Boden, Treppe, gehe ich genauso um. Mache sie von Hand und in flottem Tempo.

    Bevor ich ein Auto hatte, war mein wichtigstes Workout aber Radfahren. Habe in Münster studiert, wo das alle machen. 30 km pro Tag waren normal – kamen einfach so zusammen bei banalen Wegen von A nach B – und weil diese Radkilometer nicht als Sport, sondern als Alltag empfunden wurden, strengten sie subjektiv kaum an.

  • Pady

    Bewegung ist super für Körper und Geist. Es belebt und man fühlt sich einfach gut. Nach dem Sport zum Beispiel wenn ich körperlich völlig geschafft bin könnte meine Psyche noch Bäume ausreissen. ?
    Ich sehe es an meinem 2 einhalb Monate alten Sohn, der bewegt sich so viel es nur geht dazu Frische Luft und ausreichend zu trinken und er schläft wie ein Engel ? ?
    Ich persönlich liebe es mich zu bewegen am liebsten in der Natur.

    ! Immer genug Trinken!
    Und damit meine ich kein Alkohol ?
    Liebe grüsse an alle die etwas bewegen wollen.

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