Wenn du dich eine Weile damit beschäftigt hast, was es direkt in deiner Nähe an Läden und Dienstleistern gibt, dann gib dein Wissen und deine Erfahrung doch mal weiter. Bastle einen kleinen lokalen Einkaufsführer und hänge ihn zum Beispiel im Treppenhaus auf, wenn du in einem Mehrfamilienhaus wohnst.
So einfach machst du den Einkaufsführer
Kopiere eine Karte deiner Umgebung, sodass sie auf einen DIN-4-Zettel passt. Zeichne nun mit einem schwarzen Stift die Läden, Handwerker, Werkstätten, Märkte und Dienstleister ein, die du empfehlen kannst. Am besten malst du an den Stellen in der Karte, wo sich die Anbieter*innen befinden, ein kleines Zeichen mit einer Zahl ein – und legst dann auch noch eine Legende an, in der du pro Zahl aufschreibst, was sich dort befindet und warum du den/die Anbieter*in empfiehlst.
Tipp: Frag deine Nachbar*innen!
Wenn du dich nicht nur auf deine Erfahrungen und Entdeckungen verlassen willst, dann frag doch mal deine Nachbar*innen. Klingel bei ihnen und frage sie nach ihren besten Einkaufstipps in der nahen Umgebung. Oder verteile Zettel in Briefkästen mit der Bitte, die Tipps bei dir reinzuwerfen. Mal schauen, was da so an Überraschungen zusammenkommt!
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