Plane monatlich etwas ein, womit du dich verwöhnen kannst. Wenn du zu den sparsamen Menschen gehörst, dann hilft dir das, großzügiger zu dir (oder anderen) zu sein. Wenn du dazu neigst, ein bisschen verschwenderisch zu sein, dann hilft es dir, deine Eskapaden im Zaum zu halten.
Übrigens: Dieser Posten muss nicht zwangsläufig eine hohe Geldsumme bedeuten. Teuer Essengehen kann für dich genauso eine Belohnung sein, wie ein Nachmittag im Park bei Sonnenschein.
Was ist die Summe?
Addiere zu guter Letzt alle Posten und du gelangst zu der Gesamtsumme an Geld, das du monatlich benötigst. Wie sieht es aus: Steht dir pro Monat mehr oder weniger Geld zur Verfügung, als du eigentlich bräuchtest? Und was bedeutet dies für dich?
- Ich habe mehr als ich brauche: Frage dich, was du mit dem überschüssigen Geld Gutes bewirken kannst (mache dazu ggf. die Aktion „Besser investieren“). Oder wäre es für dich eine Option weniger zu arbeiten (und damit weniger zu verdienen), dafür aber Zeit für andere Dinge im Leben zu haben?
- Ich habe weniger als ich brauche: Was könntest du tun, um eine Minusdifferenz auszugleichen? Kannst oder willst du mehr arbeiten oder eine besser bezahlte Stelle haben? Oder kannst du einzelne Posten in deiner Liste, die du derzeit mit Geld finanzierst, auf andere Weise bekommen – etwa durch Tauschen, Teilen oder Verzicht?
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