Geschafft! Möchtest du nun überhaupt noch zum alten Kleiderkonsum zurück? Nimm dir Zeit für ein Resümee: Wie war es für dich? Wie haben die Menschen um dich herum auf deine Kur reagiert?
Nimms' nicht so schwer, wenn es nicht so ganz hundertprozentig geklappt hat. Und feiere auch kleine Erfolge! Je öfter du die Klamottenkur machst, desto besser wirst du. Du findest immer mehr heraus, was dir wirklich wichtig ist. Das hilft dir dann nicht nur für die Zeit der Klamottenkur, sondern auch wenn du im Laden die richtigen, passenden Kleidungsstücke auswählen willst.
Inspiriere andere
Bericht und mit Bild und Text. Schreibe uns deine Erfahrungschätze und motiviere andere es auch mal auszuprobieren. Wähle deine fünf Klamottenkur-Outfits als Selfies und schicke sie an klamottenkur-at-modeprotest.de und berichte lang oder kurz über deine Kurerfolge zur Veröffentlichung auf modeprotest.de/bewegung
Lotte vom Stoffdeck (www.stoffdeck.de) hat ihre Lieblingsoutfits während der Klamottenkur dokumentiert.
Wohin mit dem Überschuss?
Behalte Liebgewonnenes auf jeden Fall. Alles, was nur rumliegt, solltest du jedoch weitergeben: Verkaufen, Tauschen oder Spenden um Kleidung als Ressource effizient zu nutzen. Überlege Dir zum Beispiel: Kannst du ein paar Kleidungsstücke weitergeben an jemanden in deinem privaten Umfeld? Kleidertauschpartys und Secondhandläden quillen zwar über, sind aber auch eine Alternative. Vertrauensvolle gemeinnützige Altkleidersammlungen fasst der Dachverband fairwertung e.V. sehr gut zusammenfasst und auch die Verbraucher Initiative e.V. klärt übersichtlich auf. Schau aber noch mal genau. Kannst du ein Stück verändern (lassen) und es dadurch wieder für dich tragbar machen? Ausführliche Tipps und Infos zur aktuellen Klamottenkur findest du auf www.klamottenkur.de
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