Geldfrei leben

Geldfrei leben: Die Vorbereitung

Geldfrei leben: Die Vorbereitung

Eine Woche Geld will schon gut überlegt sein, damit du nicht mit knurrendem Magen und mutterseelenallein in deiner Wohnung hockst. Eine solche Erfahrung wäre vielleicht auch interessant, um seine eigenen Grenzen kennenzulernen. Aber sie ist nicht das, was wir mit dieser Aktion bezwecken möchten.

Frage dich daher zur Vorbereitung als erstes, wie weit du gehen willst:

  • Willst du vor deiner geldfreien Woche noch mal deinen Kühlschrank füllen oder käme dir das wie Schummeln vor (beides ist vollkommen okay!)?
  • Bist du sicher, dass du alle größeren Rechnungen (die dich in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnten, wenn du sie nicht bezahlst) beglichen hast?
  • Willst du dein Experiment in deinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis publik machen? Oder willst du es lieber für dich machen? Unser Tipp ist es publik zu machen und dich bei deinem Experiment unterstützen zu lassen.
  • Welche Gewohnheiten hast du, die Geld erfordern – und welche Alternativen hast du (zum Beispiel den Kaffee im eigenen, verschließbaren Becher mitnehmen, anstatt auf dem Weg zur Arbeit einen Coffee-to-Go zu kaufen)?
  • Wie lange willst du geldfrei leben? Wir schlagen dafür eine Woche vor. Es geht natürlich aber auch kürzer oder länger?
  • Wie weit willst du gehen, wenn es kritisch wird. Würdest du beispielsweise trampen, anstatt dann doch Geld für einen Bus oder ein Taxi auszugeben? Gibst du dir selbst ein Not-Budget oder willst du die Aktion ohne doppelten Boden durchführen?

 

Wenn du deine Rahmenbedingungen für dein Experiment gesteckt hast, dann kann es losgehen: Setze dir selbst einen Start- und einen Endtermin.

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Initiator*in
Ilona Koglin
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