Überlege dir als erstes, für welche Strecke eine Fahrgemeinschaft aus deiner Sicht sinnvoll wäre:
- zur Arbeit?
- zur Uni?
- zum Sport?
- für die Kinder zur Kita, Schule oder zu Freizeitaktivitäten?
- zum Einkaufen?
- zur Datsche?
Mit wem könntest du eine Fahrgemeinschaft bilden – und willst du das auch? Denke daran, dass du künftig viel Zeit mit diesen Menschen verbringen wirst. Öffne dich aber auch für die Vorstellung, dass du deine Flexibilität und sozialen Fähigkeiten trainierst, wenn du dich in so eine Gemeinschaft begibst.
Tipp: Neue Mitfahrer*innen finden
Im Internet gibt es übrigens schon eine Menge Plattformen, über die du Mitfahrer*innen finden kannst, wenn du in deinem Bekannten- und Freundeskreis nicht schon welche hast. Hier ein paar Tipps von uns (Stand September 2016):
- Flinc (App): Für einmalige oder regelmäßig Fahrgemeinschaften
- Blablacar: Situierte Plattform für Mitfahrgelegenheiten
- ADAC Mitfahrclub: Etwas konservativer, aber warum nicht?
- MiFaz: Pendler-Portal und Mitfahrzentrale
- Bessermitfahren.de: Ebenfalls ein Mitfahr-Portal
Wenn du über eine der Plattformen Mitfahrer*innen findest, ist das Rechtliche meist gleich mit abgesichert. Wenn du privat eine Fahrgemeinschaft organisierst, dann solltest ein paar Fakten kennen. Klicke in den nächsten Schritt, um mehr zu erfahren.
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