Fazit | WOHNEN

Fazit | WOHNEN

Wir ziehen Bilanz bei der siebten Etappe der Expedition, dem WOHNEN. Wir haben mit tollen Menschen gesprochen und viel gelernt. Vor allem, wie dankbar wir sein müssen, für das was wir haben.

Was wir erlebt haben

MAREK ROHDE:  Das war sie nun, die siebte Etappe unserer Expedition und zwar durch den zweiten Themenbereich, wo es um die Veränderungen im Haus ging. Und wir haben einiges erlebt. Wir haben uns intensiv mit dem Wohnen beschäftigt, aber auch ebenso intensiv mit dem Nichtwohnen. Denn wohnen ist nicht selbstverständlich. Und die Aktionen die wir gemacht haben, haben das noch mal besonders verdeutlicht. Was hast du denn gemacht, diesmal?

ILONA KOGLIN: Ich habe ja nur eine Aktion - Goldene Zeiten - gemacht, die allerdings etwas umfangreicher war und in dem Video etwas theoretisch rüber kam. Und zwar ging es darum, wie eigentlich Gemeinschaften entstehen.

Wohnen Fazit: Aktion Goldene Zeiten

Also, wenn man jetzt zusammenlebt, mit der Familie, in der Partnerschaft, einer Wohngemeinschaft oder sogar in einem Wohnprojekt - wie hier Gemeinschaften entstehen.

Wohnen Fazit: Aktion Goldene Zeiten 2
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Ich habe mich eigentlich auch schon die letzten Jahre damit intensiv auseinandergesetzt und habe in dem Video mal zusammengefasst, was so meine Erkenntnisse sind. Weil es natürlich etwas ist, was man ganz lange machen kann. Das kann man nicht so mal eben innerhalb weniger Tage umsetzen.

M R: Und was waren Deine Erkenntnisse?

I K: Dass es wohl wahrscheinlich das Drama des Menschen ist, sich auf der einen Seite total danach zu sehnen eine Gemeinschaft zu haben, die ihm Geborgenheit gibt und die ihn stützt. Und ihn genauso annimmt wie er ist. Es uns aber auf der anderen Seite schwer fällt und wir das als eine Möglichkeit, um über uns hinaus zu wachsen sehen können Gemeinschaften zu bilden. Weil es eben auch ganz stark darum geht, sich selbst zu erkennen und auch die eigenen Fehler zu erkennen. Die eigenen Schwächen. Und die aber auch anzunehmen und auch bei anderen anzunehmen. Bekanntermaßen ist das nicht so leicht.

M R: Ich habe auch nur eine Aktion gemacht. Und zwar habe ich mich mit der Frage beschäftigt, wie glücklich ich eigentlich bin - beim wohnen. Und ich habe den "Wohnglück-Check" gemacht.

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check
Und dieser Wohnglück-Check ist in drei Stufen aufgeteilt gewesen. Bei der ersten Stufe habe ich mich damit beschäftigt, wie überhaupt das Umfeld so ist. Und da habe ich durch alle Fenster und nach draußen geguckt.

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 2

Ich habe für unseren Fall festgestellt, dass mich der Ausblick natürlich schon glücklich macht, weil wir hier im Grünen wohnen. Egal wo man raus schaut, durch welches Fenster, ist es immer ein beruhigender Anblick. Und es ist wohltuend.

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 3

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 4
Ganz im Gegensatz zu früher, wo wir an der Hauptstraße gewohnt haben. Da hat man eigentlich nur Autos vorbeiziehen sehen - oder parkende Autos.

Zum anderen habe ich mich mit der Bausubstanz, mit der Bauweise des Gebäudes in dem wir wohnen angesehen. Wir haben so eine klassische Doppelhaushälfte, die wir hier bewohnen, mit einer kleinen Wohnung, die sehr schattig ist und deswegen ein bisschen kühler und so weiter... Das waren so ein paar Negativpunkte, aber es gab eigentlich nichts, was so gewichtig war, dass es das Wohnglück wirklich schmälern würde.

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 6

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 5

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 7

Und zum Schluss, als dritten Schritt, habe ich mir angeguckt - das gehört eben auch noch mit dazu - mit wem ich wohne. Und da habe ich einfach mal die beiden Tiere in den Fokus genommen, mit denen wir hier zusammenwohnen: Lilly, die Katze und Frida, den Hund. Und habe mir noch mal angeguckt, wie das gemeinsame wohnen ist.

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 8
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Unterm Strich kamen eindeutig mehr positive Punkte heraus.

Wohnen Fazit: Wohnglück-Check 10

Und ich wusste, das war für mich die eigentliche Erkenntnis, dass es eben selbstverständlich ist. Einmal, wie wir hier wohnen. Da halte ich uns für absolut privilegiert. Aber auch, dass das Wohnen selbst nicht selbstverständlich ist. Und das kann ich gleich noch erzählen, ist mir bei späteren Begegnungen und späteren Recherchen klar geworden: Wohnen, ein Dach über dem Kopf zu haben, warmes Wasser und all diese Dinge sind nicht selbstverständlich. Man sollte dankbar dafür sein und das hat mir eben diese Aktion gezeigt.

I K: Zumal man ja selbstkritisch auch noch anmerken könnte, dass wir wirklich hier, was den Wohnraum angeht recht großzügig wohnen. Ich glaube, wir haben zu Zweit 80 Quadratmeter?

M R: Ne, haben wir nicht. Wir haben knapp 70, aber das ist trotzdem...

I K: Ja, das ist trotzdem... Gut, wir arbeiten auch noch zuhause und durch das Büro braucht man auch noch mal etwas mehr Platz, aber trotzdem ist es schon ziemlich luxuriös.

Und wenn man jetzt mal an den ökologischen Fußabdruck denkt... Und in Hamburg ist es ja auch noch eine soziale Frage, wer sich wie viel Wohnraum leisten kann. Weil ja die Mieten recht teuer sind. Dann könnte man natürlich selbstkritisch sagen, wir könnten uns auch noch mal deutlich beschränken. Auch im Sinne des Minimalismus. Da gibt es ja so einige Überlegungen, Tiny House-Bewegung und was es da alles gibt. Bis hin zu manchen Menschen, die gar kein Dach über dem Kopf haben. Wozu du bestimmt gleich noch mal was zu sagen hast?

Wer uns inspiriert hat

M R: Ja genau. Davon wollte mal erzählen... Ich war mir ja am Anfang nicht ganz klar, wen ich noch treffen werde, mit wem das klappt und hatte noch ein bisschen gerätselt. Und ich habe einige Gespräche geführt, die in ganz unterschiedliche Richtungen gingen. Das war natürlich sehr spannend.

Ich habe mich einmal mit Michael LaFond (Institut für kreative Nachhaltigkeit) unterhalten. Das ist ein Berliner, der sich schon lange Zeit mit dem Thema CoHousing beschäftigt und sehr aktiv ist. Dort Organisationen unterstützt, in dieser Szene sehr bewandert ist und erzählt hat, welche Möglichkeiten es gibt, gemeinschaftlich zu wohnen. Das es noch viel zu wenige Möglichkeiten gibt, um seine eigenen Vorstellungen vom gemeinschaftlichen, ökologischen und sozialen Wohnen umzusetzen.

Wohnen Fazit: Michael LaFond

I K: Ich habe mich ja mit jemandem getroffen, vom Stadtschloss in Hamburg. Das ist ein Wohnprojekt.

Wohne Fazit: Hans-Christoph Bill

Das finde ich es eben auch total schön zu sehen, weil da 30 Erwachsene und so und soviel Kinder zusammen in einem Mehrfamilienhaus wohnen. Die sich allerdings ganz viel teilen.

Wohne Fazit: Hans-Christoph Bill 2
Wohne Fazit: Hans-Christoph Bill 3
Die haben beispielsweise eine Dachgarten, mit einer Sauna darauf, die sie sich teilen und eine FoodCoop, eine wirklich große Werkstatt, die sie sich teilen und auch eine Gästewohnung, wo sie zusammen beschlossen haben, da könnten eigentlich auch ein paar Geflüchtete drinnen wohnen.

Und er hat mir eigentlich ganz schön dadurch vermitteln können, dass wenn man sich zusammentut, dass die Lebensqualität steigt. Das man sich Dinge leisten kann wie die Sauna zum Beispiel, die man sich alleine nicht ohne weiteres leisten könnte. Und das auch die Handlungsspielräume größer werden. Dass man Raum zur Verfügung hat, wo man sagen kann: Wir machen eine schöne große Werkstatt und bringen uns gegenseitig bei, wie was zu reparieren geht oder zu bauen. Oder eben auch das mit den Geflüchteten.

Und das fand ich ein super Beispiel dafür dass, wenn man anfängt über das Normale hinaus zu denken und sich mit anderen zusammenzutun, dass es gar nicht um Verzicht geht, oder so. Sondern, das es ökologischer ist, weil die sich eben vieles teilen. Und dass es darüber hinaus auch irgendwie die Lebensqualität steigert.

Und in dem Zusammenhang habe ich auch festgestellt, da habe ich etwas recherchiert, dass Hamburg tatsächlich die Hochburg der Wohnprojekte ist in Deutschland. Dass es über 120 Wohnprojekte in Hamburg gibt. Und das, dies hat mir der Hans-Christoph Bill vom Stadtschloss erzählt, die Stadt das auch tatsächlich fördert, die Wohnprojekte. Und daran interessiert ist, dass das Gemeinschaftswohnen immer mehr um sich greift. Da kann jeder mal in seiner Stadt auch gucken, denn da gibt es auch Einrichtungen, die einen hier auch beraten können. Und möglicherweise auch die Stadt daran interessiert ist und das auch fördert.

M R: Man kann sagen, das ist noch zu wenig insgesamt gibt, aber es gibt viele Menschen, die solche Projekte suchen. Mehr und mehr Menschen. Dann aber auch entdecken, dass es natürlich auch ein Teil der Stadtplanung sein muss, solche Projekte eben vorzuhalten. Und vielleicht auch, wenn man architektonische Konzepte auslobt, auch gleich da zu überlegen, wie ein gemeinschaftliches Wohnen aussehen kann, denn nichts ist schlimmer, als diese ganz kleinen Parzellen, wo jeder von den anderen abgetrennt wohnt. Wo Leute zum Teil sehr einsam und mit hohen Kosten zu Überlebenskämpfern werden, obwohl es eigentlich gar nicht sein müsste.

I K: Und auch wenig das Umfeld um ihre Wohnung mitgestalten können, weil sie eben nicht, wie die im Stadtschloss sagen können: Wir begrünen jetzt mal gemeinsam unseren Dachgarten. Das ist erst möglich, wenn sie in der Gemeinschaft Verantwortung für das Haus übernehmen und dadurch aber auch Handlungsspielräume haben.

M R: Ich habe zudem noch mit David Krüger gesprochen. Einem Zivilisationskritiker, wie er sich nennt. Und das war auch sehr spannend. In dem Video hat er sich auch mit dem tieferen Sinn des Wohnens auseinandergesetzt.

Wohnen Fazit: David Krüger

Ich habe dann allerdings so einen kleinen Schlenker gemacht, weil ich festgestellt habe: Es geht ja nicht nur um das wohnen, sondern eigentlich auch um das nichtwohnen. Es gibt, um das vorweg zunehmen- für mich ist es zumindest eine gravierende Zahl - 335.000 Menschen, die wohnungslos sind und das ist eine Zunahme von 35 % seit dem Jahr 2010.

Wohnen Fazit: 335.000 Wohnungslose in Deutschland
Quelle: Bundesregierung via DLF

Das ist eine gewaltige Anzahl, wenn man überlegt, wie viel Geld für andere Projekte ausgegeben wird, dann ist das eine traurige Zahl. Man könnte alle ohne weiteres unterbringen für die Gelder, die für andere, teilweise unsinnige Projekte ausgegeben werden, die nur dem Prestige dienen oder andere Hintergründe haben. Sowohl hier in Hamburg, als auch in anderen Städten wird viel Geld ausgegeben. Es sind reiche Städte und man könnte viel tun.

Und ich habe dort Gespräche geführt. Einmal mit Nikolas Migut, das ist der Gründer von StrassenBLUES e.V. Er selbst ist, glaube ich, Videojournalist, Kameramann, beziehungsweise beim NDR normalerweise.

Wohnen Fazit: Nikolas Migut

Er hat sich dann allerdings für dieses Themenfeld interessiert und hat eine beachtliche Organisation auf die Beine gestellt, die versucht Brücken zu bauen zwischen Obdachlosen und anderen Menschen. Und da war ich auf einer Veranstaltung, die nannte sich StrassenWAHL.

Wohnen Fazit: StrassenWAHL

Da ging es darum, zur Demokratie aufzurufen. Dass wir uns vergegenwärtigen, dass jeder eine Stimme hat. Egal, welche materiellen Mittel er hat.

Wohnen Fazit: StrassenWAHL 2

Wohnen Fazit: StrassenWAHL 4

Wohnen Fazit: StrassenWAHL 3

Es gab eine tolle Fotoausstellung dort. Es war wirklich sehr schön sich auch mit ihm zu unterhalten. Er hat auch mal erzählt und hat Beispiele dafür gegeben, was jeder von uns tun kann, um das Problem zu mildern. Auch im Umgang mit Obdachlosen.

Ich habe Volker, einen Obdachlosen gesprochen. Einen Menschen, wie er sich nennt, in erster Linie. Der sehr nett war und dem Demokratie auch sehr wichtig ist.

Wohnen Fazit: Volker
Wir sollten uns eigentlich ein Beispiel daran nehmen. Gerade auch Menschen, die wenig haben und wenig Mittel besitzen, haben uns viel zu sagen. Und haben teils auch wichtige Lösungen und eigentlich ist nichts sträflicher, als hier eine Linie zu ziehen, zwischen denen die haben und denen die nicht haben. Und denen die weniger haben auch demokratische Grundrechte abzusprechen. Ein weites Themenfeld, zu dem wir sicher später in der Expedition noch kommen werden.

Und zum Schluss habe ich Max Bryan getroffen, der eine Hamburger Bürgerbewegung ins Leben gerufen hat. Der hat ein utopisches Ziel, wie er selbst sagt, aber vielleicht - mit viel Hilfe von anderen - wird das realisierbar.

Wohnen Fazit: Max Bryan

Und zwar möchte er sämtliche Obdachlose (Hamburgs) von der Straße bekommen und hat einige Projekte gemacht und kümmert sich sehr rege. Möchte am liebsten in irgendwelchen Containern auf Geländen unterbringen, die die Leute zur Verfügung stellen. Er ist da absolut rege und ich bewundere, mit was für einem Elan und Kampfgeist er das umsetzt. Ich bin erstaunt und eigentlich auch gerührt, dass er das macht und das war ein sehr interessantes Gespräch.

Fazit

M R: Das waren also mehrere Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Ansätzen. Die haben mir gezeigt, dass Wohnen eigentlich ein absoluter Luxus ist und nicht selbstverständlich. Das das Nichtwohnen ein wunder Punkt ist und wir uns mehr um die Menschen kümmern müssen, die kein Dach über dem Kopf haben. Das geht nicht, dass wir da einfach an denen vorbei gehen.

I K:  Ich war zwischenzeitlich noch in dem Ökodorf Sieben Linden, die in der Beziehung Zusammenwohnen und Zusammenleben auch ziemlich spannende Projekte haben. Aber ich hatte leider nicht die Gelegenheit, da auch noch mal ein Videointerview zu machen. Aber nichtsdestotrotz, das hat mich natürlich auch noch mal beeindruckt das zu sehen. Zum Beispiel eine Freundin von mir, die eine Gemilie hat, das heißt, wo sich vier Erwachsene zusammengetan haben, um eine neue Form von Familie zu gründen. Und eben auch zusammen wohnt. Das fand ich irgendwie ganz interessant. Die haben sich auf einem "heißen Sofa" den ganzen Fragen gestellt.

Es gibt schon viele unterschiedliche Arten und Möglichkeiten und was mir gut gefallen würde, wäre, wenn viele Menschen den Mut fänden, auch über die gegebenen Stereotypen hinaus zu denken. Und da auch wirklich mal Dinge auszuprobieren, die nicht so alltäglich sind.

M R: Die Art wie wir Städte planen, die gefällt mir zunehmend weniger. Und man sieht dann überall wieder diese Hochhäuser die hochgezogen werden, wo wieder ganz kleine Parzellen da drinnen sind und wo eigentlich nicht daran gedacht wurde, dass da Menschen wohnen, die Ressourcen teilen. Die sich zusammenfinden. Nicht mal gemeinsame Räume sind dort geplant. Gemeinsame Plätze. Das ist alles überhaupt nicht in dieser Stadtlogik vorhanden. Das finde ich schade. Da müsste wesentlich mehr passieren.

Wie es weiter geht

I K: Aber so könne wir schon überleiten. Dieses Thema führt ja hervorragend zum nächsten Thema. Denn wir wollen jetzt auch unsere eigenen vier Wände verlassen. Wir haben ja den Laotse-Spruch: Wenn Du die Welt verändern willst, dann verändere erst mal dein Land, deine Stadt, deine Straße, dein Haus, dich selbst. Das heißt, wir waren erst mal bei uns selbst, dann waren wir beim Haus, jetzt gehen wir vom Haus auf die Straße.

Und die erste Frage ist, wenn wir schon bei Wohnprojekten und dem Zusammenleben sind, den Kreis jetzt ein bisschen größer zu machen und zu fragen: Wie ist das eigentlich mit der Nachbarschaft? Mit unserer zum Beispiel, aber auch mit anderen Nachbarschaften.

M R: Ja, wir gucken uns das exemplarisch an. Wir in unserem Fall haben das Glück, dass wir genossenschaftlich untergebracht sind. Das ist, wie ich finde, schon mal eine gute Ausgangsbasis. Aber die Dinge die wir uns anschauen, die lassen sich in jeder Nachbarschaft machen. Weil überall wohnen Menschen miteinander und können sich überlegen, wie sie nicht nur gut auskommen, sondern wie sie sich gegenseitig unterstützen und inspirieren können. Und das wäre der nächste Schritt.

Wir haben uns mit uns selbst beschäftigt, wir haben uns ausgiebig mit unserem Haus beschäftigt - das wird auch noch weiter laufen. Und jetzt machen wir die Tür auf und gehen raus und gucken, was um uns herum ist. Und das beginnt eben mit den Menschen, die um uns herum sind und wohnen. Die möchten wir noch besser kennenlernen und mal gucken, was wir mit denen auf die Beine bringen.

Mach mit

Und wir hoffen natürlich auch, wenn du zu diesem oder einem anderen Thema ein Video beisteuern und auch ein Bestandteil des Gesamtfilms werden willst, Lust dazu hast und uns einfach kontaktest. Uns einen Film schickst oder auf einen Videofilm hinweist, den du schon hast. Wir würden uns sehr freuen. 🙂

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