Beginne jetzt nun mit dem ersten der drei Blätter. Überlege dir, was der Begriff vor dir für dich bedeutet: Wofür steht er? Was steckt dahinter? Wahrscheinlich werden dir mehrere Antworten dazu einfallen. Schreibe alle auf, die dir einfallen – und lass so eine Verzweigung entstehen, ebenso wie sich die Wurzeln eines Baumes ja auch verzweigt.
Wie Wurzeln breiten sich deine Begriffswelten aus
Nimm dir nun die neuen Begriffe vor und gehe wieder genauso vor wie gerade eben: Was bedeuten diese für dich? Wofür stehen sie? Was steckt dahinter? Auch hier solltest du wieder alle Begriffe aufschreiben, die dir einfallen – und dein Sinnbaum sollte sich weiter verästeln und verzweigen.
Führe diese Schritte anschließend so lange durch, bis es keine weiteren, darunter liegenden Bedeutungen mehr gibt. Die Begriffe werden dabei wahrscheinlich immer abstrakter und allgemeiner.
Führe dies bei allen drei Sinnbäumen durch
Wenn du mit dem ersten deiner drei Sinnbäume fertig bist, nimm dir die anderen beiden vor und verfahre ebenso wie mit dem ersten.
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