Was bringt wohl mehr - Anti-Haltung oder Vorbild sein? Andrea ist Sozialarbeiterin und hat ihre ganz eigene Strategie entwickelt, um Menschen zu positiv motivieren.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht in der Welt!
"Früher bin ich auf sehr viele Demos gegangen, die sehr anti waren... Du musst..! Du darfst nicht mehr...! Tu dies..! Tu das..! Und die Leute sind sofort in eine Trotzhaltung gegangen und wollten damit nichts zu tun haben", erzählt Andrea. Damit habe sie überhaupt nichts erreicht. Sie hat bemerkt, dass es viel besser geht, wenn man bei sich selbst anfängt und anderen vorlebt, was man sich für die Welt wünscht. Das habe ganz gut geklappt. Die Menschen kommen heute auf sie zu, interessieren sich und fragen nach.
Man muss es anderen vorleben
Man müsse es vorleben und so in der Außenwelt Veränderungen schaffen, meint sie. Für Andrea ist das auch mehr eine "Energie der Liebe" und das andere, wenn man dagegen geht, eher eine negative Energie. Man solle versuchen, in den inneren Frieden zu kommen, um so auch immer mehr äußeren Frieden zu verspüren. Auch wenn es erst mal nur im kleinen Umfeld sei: "Das wirkt sich dann auch auf das größere Ganze aus!"
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