Du hast dir nun mindestens eine Woche lang – am besten aber vier Wochen und mehr – notiert, wann du in deinem Alltag unter Zeitdruck oder gar in Zeitnot gerätst. Nun geht es daran, deine typischen Zeitstress-Quellen ausfindig zu machen.
Gehe dazu deine Aufzeichnungen durch und gruppiere typische Zeitnot-Situationen.
Kannst du bestimmte Muster erkennen? Wer setzt dich unter Zeitdruck – sind es tatsächlich die anderen mit ihren Erwartungen? Oder bist es nicht (auch) du selbst?
Schreibe die 3 bis 5 wichtigsten Zeitstress-Quellen auf und überlege dir, was du tun kannst:
• Kannst du mit jemandem sprechen, damit sich die Erwartungen an dich und deine Effizienz verändern?
• Kannst du einfach mehr Zeit für bestimmte Tätigkeiten einplanen und damit deinen Tagesablauf entzerren?
• Fällt dir ein kleines Ritual ein, das du immer dann durchführen kannst, wenn du dich gehetzt und gestresst fühlst? Das kann so etwas wie dreimal tief durchatmen oder auch eine schöne Tasse Tee sein.
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