Am Sonntag waren wir zu Gast bei der 8. Hamburger klimawoche. In einer kleinen, aber sehr kreativen Runde haben wir eine interaktive Mitmachaktion gemacht, bei der es um viel Fantasie, aber auch konkrete Lösungen ging.
Zunächst einmal haben wir mit TRIZ-Methode (Teoria reschenija isobretatjelskich sadatsch), einer "Theorie zur Lösung erfinderischer Probleme" alles auf den Kopf gestellt: Es ging darum sich zu überlegen, was man tun muss, um die Klimakrise maximal zu vergrößern. Dann sind wir dazu übergangen, für die vier größten daraus entstehenden Probleme, eine Kampagne FÜR Kohlekraftwerke, tägliche Bade-Sessions, innerstädtischen Flugverkehr und Waldrodungen, Lösungen zu suchen... Vieles scheint selbstverständlich, aber wenn man die Lösungen geballt sieht fragt man sich, warum passieren nicht zumindest manche einfache und nahe liegende Dinge schon jetzt?
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